Karies

Karies

Karies gilt als die häufigste Erkrankung in der Zahnmedizin. Es entsteht durch Bakterien in der Plaque wird der Zucker zu Säure umgewandelt, welche die Zahnoberfläche angreift. Karies („Zahnfäule“) ist die Folge einer Zerstörung (Entmineralisierung) der Zahnhartsubstanz. Falls Karies nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu schmerzhaften Entzündungen des Zahnmarks (Pulpitis) sowie Infektionen bis zum Verlust des Zahnes führen. Bei Karies schädigen Bakterien im Zahnbelag die Zahnoberfläche, indem sie Zucker aus Essensresten zersetzen und daraus Säure bilden. Zu viel Süßes und eine schlechte Mundhygiene erhöhen das Risiko für Karies. Kinder sind besonders anfällig. Weitere Risikofaktoren sind u.a. ein Mangel an Speichel und ein geschwächtes Immunsystem.

Die Zahnkaries (von lateinisch caries ‚Morschheit‘, ‚Fäulnis‘) oder kurz Karies ist eine multifaktoriell bedingte destruierende Erkrankung der Zahnhartgewebe,  Zahnschmelz und Dentin. Sie entsteht unter Beteiligung von Mikroorganismen und geht von einer durch Säureeinwirkung „entkalkten“ Zahnoberfläche aus.

Symptome: Dunkle Verfärbungen am Zahn, später das sprichwörtliche „Loch im Zahn“. Schmerzen treten spätestens dann auf, wenn der Zahn Nerv in Mitleidenschaft gezogen wird.

Eine regelmäßige zahnärztliche Untersuchung ist wichtig, da sie dazu beiträgt, dass Zähne und Zahnfleisch gesund bleiben. Sie sollten mindestens alle 6 Monate einen regelmäßigen Zahnarztbesuch machen oder wie von Ihrem Zahnarzt empfohlen.

 

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